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Christian-Hülsmeyer-Schule
Barnstorf

   

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Die Ausstellung

Details

Die Ausstellung

„Das Elend für uns Juden begann“
Finn Oldevend

 

“Auf dieser Tafel kann man sehr gut erkennen, wie die Juden missachtet wurden und wovor die Menschen in Deutschland Angst hatten. Außerdem kann man gut etwas über die deutsche Kriegsführung erfahren.” – Finn Oldevend

 

„Anne saß in der Pfütze, hoch vergnügt“
Hayat Kahmis

 

“Auf dieser Tafel sieht man Anne noch glücklich in ihrer Kindheit. Sie wuchs ganz normal auf und hatte ihre Freunde und konnte viel erleben. Es hat Spaß gemacht, darüber zu erzählen.” – Hayat Kahmis

 

„Das ideale Versteck“
Isabell Gerken

 

“Die Tafel gefällt mir am besten. Sie ermöglicht einen idealen Einblick in das Versteck und ist sehr anschaulich und interessant durch die vielen Bilder gestaltet. Mir gefällt auch die Gliederung.

Familie Frank und die anderen im Versteck und die Helfer werden genannt. Annes Zimmer ist mit der Inneneinrichtung zu sehen und auch das Haus von außen. In den angrenzenden Tafeln sind einige Räume von innen zu sehen, wie z.B. das Badezimmer, denn Anne hat immer viel Wert auf ihr Aussehen gelegt. Zudem gibt es ein Modell des Hinterhauses, das alles sehr veranschaulicht.” – Isabell Gerken

 

„Nach dem Krieg“
Jacqueline Wünsche und Niklas Wessel

 

“Diese Tafel finde ich besonders gut, weil ich darüber viel erzählen konnte. Man kann über das Positive reden, nämlich über die Bestrafung der Kriegsverbrecher. Außerdem hat Otto Frank wieder geheiratet und konnte so ‘glücklicher’ leben.” – Jacqueline Wünsche

 

„Die Nürnberger Rassegesetze“
Joschua Tegeder

 

“Auf dieser Tafel geht es um die Rassegesetze und den letzten Besuch der Franks in Deutschland. Das hat mich interessiert und ich fand gut, wie diese Tafel aufgebaut ist.”
- Joschua Tegeder

 

„Juden werden deportiert“
Lisa-Marie Göttel

 

“Auf dieser Tafel wird erzählt, wie Margot den Aufruf bekommt einen Brief, in dem sie aufgefordert wird, sich beim Arbeitsdienst zu melden. Sehr bewegend war es sich klarzumachen, was das für Margot und die Familie bedeutet hat. Auf der unteren Hälfte ist auch noch ein sehr bewegendes Bild, das den Abtransport der Juden in einem Viehwaggon zeigt. Auf der Fahrt bekamen die Menschen nicht einmal etwas zu trinken.”
- Lisa-Marie Göttel

   
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