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Anne Frank – Vortrag zum Volkstrauertag am 13.11.11

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Anne Frank – Vortrag zum Volkstrauertag am 13.11.11

Jenny Weißleder, Jennifer Bollmann, Hana Billali und Jacqueline Wünsche (v.l.)

Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1947 haben Millionen Menschen auf der ganzen Welt das Tagebuch von Anne Frank gelesen. Immer neue Generationen bekommen durch die Lektüre dieses Tagebuchs ein eindringliches Bild der Judenverfolgung und des Kriegsgeschehens während des Zweiten Weltkriegs.

Anne versteht es, in ihrem Tagebuch sehr treffend ihre Entwicklung und die großen und kleinen Ereignisse während der Zeit im Versteck in Worte zu fassen. Sie schreibt nicht nur über ihre Ängste, sondern auch über ihre Hoffnung und ihre Erwartungen an das Leben.

Im Januar und Februar wird in Diepholz eine Ausstellung zu Anne Frank zu sehen sein. Diese Ausstellung hat sich zum Ziel gesetzt, die Erinnerung an Anne Frank und an die Zeit, in der der Nationalsozialismus an der Macht war, wach zu halten – nicht nur aus menschlichem und historischem Interesse, sondern auch wegen der aktuellen Bedeutung. Die Erinnerung an Anne Frank steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Sorge um die Erhaltung der Freiheit, die Wahrung der Menschenrechte, des Friedens und der demokratischen Gesellschaft. Durch unseren Einsatz für diese Ausstellung möchten wir zivilgesellschaftliches Engagement fördern und würden uns freuen, auch Sie als Besucher begrüßen zu können.

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In den letzten Wochen haben wir uns in einer Arbeitsgemeinschaft in der Christian-Hülsmeyer-Schule mit dem Leben der Anne Frank und der Jüdischen Geschichte in Barnstorf beschäftigt.

Anfangs hatten wir Schwierigkeiten uns in die Situation einzufinden, doch im Laufe der Wochen konnte unsere Lehrerin Frau Schierholz uns das Leben, die Sorgen und Ängste der Familie Frank und der in Barnstorf lebenden jüdischen Familien näher bringen.

Um sich erstmals ein Bild davon zu machen, wer die Familie Frank auf der  Flucht vor den Nazis war, halfen einige Filme, Auszüge aus dem  Tagebuch der Anne Frank und Informationsmaterial des Anne Frank Hauses in Amsterdam, wo man sah, wie sie in dem Hinterhaus über der Firma ihres Vaters lebten, ohne Bezug auf die Außenwelt  zu haben.

Heutzutage denkt man sich: “Ja die Juden hatten früher ein schweres Leben, aber das gibt es heute auch noch…”  Aber wenn man sich erst mal richtig mit dem Thema beschäftigt hat, merkt man, wie schwer ihr Leben wirklich war, denn hinter der Vertreibung und Vernichtung der Juden steckte eine perfide Ideologie.Als ich erfuhr, dass dies auch in Barnstorf passiert war, war ich wirklich überrascht. Um das zu verstehen, half mir das Buch  der Geschichtswerkstatt  Bahnhofsviertel “… damit alle Spuren weggewischt werden!” der R10g und Frau Schierholz sehr, denn darin wurden die Geschichten der Familie Fränkel, Wesermann und Gärtner beschrieben. Außerdem erfuhr ich, dass im ‘Bahnhofsviertel’ Stolpersteine verlegt wurden um dem Schicksal und dem damit verbundene Leid der verfolgten Juden zu gedenken.

Die Arbeitsgemeinschaft hat mir persönlich tiefgründige Einblicke in die deutsche und speziell die Geschichte von Barnstorf gegeben, die ich im normalen Geschichtsunterricht so nie bekommen hätte.

Die Anne-Frank AG ist sehr empfehlenswert für Schüler und Schülerinnen, die sich für deutsche/Barnstorfer Geschichte interessieren.

Weitere Informationen unter :

Christian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf
www.annefrankdiepholz.de

Anne Frank Ausstellung am 1. Mai

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Anne Frank Ausstellung am 1. Mai

Auf Einladung des VNB und mit der tatkräftigen Unterstützung durch Herrn Bömer und seiner Mannschaft konnten wir unsere Schautafeln mit unserer Anne Frank Ausstellung in einem Schauzelt aufbauen und dem Publikum vorstellen. Das war ganz interessant, denn die Auftaktveranstaltung der Gewerkschaft zum Tag der Arbeit war recht gut besucht. Zudem wurde eine Wanderausstellung mit dem Thema „Migration in den Landkreis Diepholz“ eröffnet, die wir uns ebenfalls angeschaut haben.

MdB Axel Knoerig

Unter den zahlreichen Besuchern konnten wir auch den MdB unseres Kreises, Herrn Axel Knoerig, begrüßen. Er zeigte sich sehr interessiert und hat uns zu einem Besuch nach Berlin eingeladen. Dieser Einladung möchten wir gern nachkommen und hoffen ihn dort anzutreffen, wenn Schüler unserer Schule den Jugendkongress des Bündnisses für Demokratie und Toleranz besuchen. Vor allem von unserem kreativen Engagement in der Freizeit zu einem auch für ihn wichtigen und für die Gesellschaft relevanten Thema sowie zur Person Anne Frank war er beeindruckt. So war es für ihn sicherlich auch eine Freude, einen Eintrag auf unserer homepage: schulemachtzukunft2012-224.jimdo.com zu schreiben. Dafür bedanken wir uns herzlich.

   
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